Hautveränderungen im Gesicht kommen in vielerlei Gestalt vor. Manchmal ist es ein kleiner aber störender Leberfleck (Naevus), ein Muttermal oder ein kleiner Knoten oder auch eine Narbe. Nicht jeder Fleck wirkt so schön wie bei Marilyn Monroe. Und schon kleine Veränderungen können unser Erscheinungsbild und die Wirkung auf unsere Mitmenschen spürbar verändern – teilweise so sehr, dass einige Patienten psychisch unter ihnen leiden.

Schmerzfreie und fast narbenfreie Entfernung

Moderne Operations- und Nahttechniken und bei geeigneter Indikation auch der Einsatz eines Lasers bringen störende Hautveränderungen weitgehend zum Verschwinden. Um sicher zu stellen, dass die Geschwulste wirklich gutartig sind und um bösartige Tumore auszuschließen, werden sie nach der Entfernung zur mikroskopischen und histologischen Begutachtung eingeschickt und sorgfältig untersucht.

Korrektur von bestehenden Narben

In einigen Fällen sind durch frühere Unfälle, Verbrennungen oder Voroperationen unschöne Narben entstanden, die mit dem nötigen chirurgischem Können und einer ausreichenden Erfahrung auf dem Spezialgebiet der plastischen Operationen  korrigiert werden können. Auch wenn sich manch alte Narbe nicht komplett kaschieren lässt, verbessert sich das allgemeine Erscheinungsbild doch meistens deutlich.

Vorbeugende Maßnahmen zur Sicherheit

Auch wenn Sie ein kleines Geschwulst, Knötchen oder Muttermal optisch nicht stört, sollten Sie es vorsorglich von einem Facharzt kontrollieren lassen. So können Sie sicher sein, dass es sich um eine gutartige Hautveränderung handelt und nicht um einen eventuell bösartigen Tumor.

Das Angebot der Hautchirurgie im Überblick:

• Entnahme von Muttermalen und Leberflecken
• Entfernung von Hautveränderungen wie Knoten oder Geschwulsten
• Kosmetische Hautglättung und Glättung von bestehenden Narben
• Operationen von gut- und bösartigen Tumoren im Gesichtsbereich
• Vorsorgliche Entnahme und Untersuchung von Hautveränderung