Bei den sogenannten computergefrästen Keramikfüllungen (Cerec®-Inlays) wird der präparierte Zahn mittels einer intraoralen Kamera gescannt. Der Computer setzt die Informationen 3-dimensional um und fräst ein Präzisionsinlay aus einem Keramikblock. Dieses geschieht innerhalb einer Behandlungssitzung (Chairside-Herstellung).
Funktionsstörungen im Mund-/Kiefer-/und Gesichtsbereich wie z.B. pressen,
knirschen oder Gelenkknacken führen zur Abnutzung der Zähne. Es kann zudem zu Schädigungen im Kiefergelenk und zu Muskelverspannungen in der Kau- und Nackenmuskulatur kommen.
Um die oft vielfältigen Gründe für diese Störungen (=Cranio-mandibuläre
Dysfunktion) aufzudecken, ist eine umfassende Untersuchung, inklusive
genauer Anamnese und instrumenteller Funktionsdiagnostik, notwendig.
Gegen das geringfügige Knirschen hilft in vielen Fällen eine einfache
Knirscherschiene, um die Zähne vor zur großer Abnutzung zu schützen.
Wenn die Störung bereits lange Zeit oder sehr intensiv (z.B. mit einer
Gelenkschädigung) vorliegt, wird oft die Anfertigung einer Zentrikschiene
notwendig. Hierbei wird die Position des Kiefergelenks in der sogenannten
Zentrik bestimmt, die als beosnders schonend für das Kiefergelenk angesehen wird. Die Zentrikschiene gibt durch ihre spezielle Gestaltung dem Kiefer die Möglichkeit, sich frei aus der zentrischen Position bei allen Bewegungen und beim Knirschen zu bewegen und so für das Kiefergelenk schonende Bewegungen auszuführen.
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